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Endlich wird es Sommer und im Hochgebirge schmilzt der letzte Schnee über 2500 Höhenmeter.
Meine erste Begehung für das Jahr 2022 führte mich ins Hochtal, dass von der Geologie her sehr spannend ist. Die Geologie für dieses Hochtal ist ein Mix aus Serpenitit, Kalkglimmerschiefer, hellen Phyllit und dunklen Phyllit und natürlich Quarz geadert.
Das untere Foto zeigt zum Beispiel das Gestein Kalkglimmerschiefer mit Quarzgänge, die Quarzgänge liegen seitlich zum Teil frei und lassen sich gut erkennen.
Kalkglimmerschiefer mit Quarzgänge |
Talschluss mit unterschiedlicher Geologie |
Ein dunklen Phyllit mit Quarzgang habe ich für euch auch noch. In dieser Gesteingeologie habe ich allerdings keine besonderen Buntmetalle oder irgendwelche besonderen Mineralien finden können, gerade auch in Verbindung mit dem Quarz als Ganggeologie.
Unterhalb dieser dunklen Phyllit-Erosionsfurche habe ich dann Gesteinsbrocken finden können und wie oben bereits schon beschrieben, ist dieses Handstück frei von Mineralien und Buntmetalle / Edelmetalle.
Ich konnte noch nicht einmal irgendwelche Pyrit-Mineralien unter meine Lupe finden.
Um für euch ein besseren Einblick zu bekommen, habe ich in einen Foto versucht festzuhalten, wie steil die die seitlichen Felsformationen eigentlich sind und ein Hoch kommen sehr gefährlich sein kann.
Dunkler Phyllit mit Quarzgang |
Ich konnte noch nicht einmal irgendwelche Pyrit-Mineralien unter meine Lupe finden.
Dunkler Phyllit mit Quarzgang |
Torsten Marx - ein hochkommen zum grauen Gestein ist kaum möglich |
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