Das Goldwaschjahr 2018 geht zu Ende

Das Jahr 2018 war für einige wenige Goldwäscher sehr emotional, was ich auch verstehen kann.

Angefangen mit einem von mir gezeigtem Goldnugget, brach bei einem Goldwäscher aus Passau dermaßen Neidige- und Missgunstige-Eigenschaften aus, diesen er lange nicht unter Kontrolle bringen konnte.
Seinen „Gedanken am Fluss“ – Monolog überraschte sogar mich, bisher versteh ich immer noch nicht, was er mit –> „reale Welt der Goldschürfer“ – „reich zu sein wie beim Monopoli“ – „Berühmt sein“ – „digitale Goldwaschszene“ – „erfolglose Neider“ – „Besserwisser“ meint.

Eines Verstand ich allerdings sofort, nämlich dass er es auf einer von mir besuchten Goldwasch-Location abgesehen hatte und sich mit seinem Monolog vorab rechtfertigen wollte, dass er eine Location von mir aufgestöbert hatte, die er nun für sich in Anspruch nehmen wollte, was dann auch geschah – Mit „Jetzt kriegt der dicke mal eine richtige Watschn von mir“ kündigte er seinen Besuch dieser Location in Facebook an.

„Mich persönlich spornt es ja an, kritisiert zu werden.. ich hab da ja auch eine Formel für mich.. „zeig mir was du wo gefunden hast.. dann sag ich dir wie gut du bist..“
Wie gut ist man denn nun?, Herr „Gedanken am Fluss“? Bisher gab es noch keine Antwort von ihm dazu.

Als der Goldwäscher aus Passau dann anfing mich mit „Selbsternannter Glazialmorphologe“ zu betiteln, verstand man sein Problem gegenüber das Establishment-Goldwaschen.
Anderseits stellte er sich in Facebook-Gruppen (Klimawandel-Gruppen) als Glazialmorphologe vor. Er behauptete sogar in solcher Gruppe, dass er sämtliche Gletscher schon „erforscht“ hat – ahha!

„Selbsternannt“ aus psychologischer Sicht ist ein „Hasswort“, sogar das „Überhasswort“ schlechthin.

Wenn man jemand anderen mit dem Titel „Selbsternannt“ titelt, sagt dass mehr über den Absender als über den Adressaten aus.
Wer also „selbsternannt“ abwertend benutzt, illustriert damit zu allererst seine eigene Furcht, um im Establishment zu bestehen. Jemand der weiß, dass er im Establishment besteht, würde nie irgend jemanden als „selbsternannt“ beschimpfen – das wäre nicht denkbar, weil das Gegenteil von Selbsternannt – Fremdernannt ist und derjenige sich damit einer Rolle selbst zuschreibt.

Bei seiner eigene Furcht um im Establishment zu bestehen, da hört es aber noch nicht auf, denn Neid und Missgunst schwingen zugleich immer mit.
Das Psychogramm des Passauers Goldwäschers ergibt dann das Gefühl, dass wir alle hart arbeiten mussten, er aber ganz besonders um das Ansehen des Establishments zu bekommen, weil er sich doch so bemühe – da muss doch mehr für ihn drin sein?
Dieses Verhalten zeigt der Passauer Goldwäscher sehr deutlich auf.
Hass ist kein guter Begleiter, Leute die Hass streuen und Leute die den Hass mit anheizen, mit solchen Leute wollen die wenigsten zu tun haben, ich schon gleich gar nicht.
Was man aus Sicht des Passauers Goldwäschers dann alles getan und gewesen ist, „kannste dir selbst nicht ausdenken“.

Die Grundmelodie dieses Beitrag ist, dass Selbsternannt – Fremdernannt der Anerkennung im Establishment nachgeholfen werden muss, weil das Establishment immer noch nicht erkannt hat, dass man auch „außerordentliche Kenntnisse über die Glazialmorphologie und der Geologie besitzt“ und sich auch „natürlich eingehend mit der Glazialmorphologie beschäftigt„, aber nicht wie andere „selbsternannte Glazialmorphologen„, sondern „direkt im Gebirge“ und man hat auch „sämtliche alpine Gletscher erforscht“ und das ganze nur um die „ganze Szene wieder in die richtige Bahn zu lenken„.

Das, mein liebes Establishment, ist die „reale Welt der Goldwäscher“ – so leicht durchschaubar.
Ein aufrichtiges Glück Auf wünsche ich allen meinen Lesern und allen Goldwäschern.

Torsten Marx

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