Wie gewonnen so zerronnen

Hallo ihr lieben und willkommen zurück. 
Zu aller erst möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr mein letzten Bericht so umfangreich gelesen habt - danke dafür. 
Ich sitze gerade bei meinen morgendlichen Kaffee und schreibe diesen Goldwaschbericht und ehrlicherweise bin ich immer noch Tiefenentspannt, weil meine Pechsträhne für diesen Goldwaschausflug immer noch anhält. 
Angefangen bei der Hinfahrt hatte ich das Gefühl, dass komplett Deutschland ab München Richtung Alpen unterwegs ist, ein Stopp an Go 200km auf der Autobahn hat ja auch was, aber nicht für mich. Beim Autospaziergang hatte ich zum Glück die Amazon Prime App auf mein Handy, jetzt kann ich "auch" sagen, dass ich alle Star Trek Filme gesehen habe. 

Goldausbeute 1 Tag Goldwaschen in den Alpen
Den zweiten Tag ging es ja zum Goldwaschen an den Fluss und ich habe für diesen Tag tatsächlich das Bier und Wasser vergessen mitzunehmen, obwohl ich es mir in der Pension bereitgestellt hatte. Den ganzen Schürftag ohne Bier und Wasser und ich hatte bestes Wetter, praktisch so ein Wetter wie man es sich wünscht. Das war Hardcore. Dann am nächsten Schürftag Bier und Wasser zum trinken dabei gehabt, ach ist das herrlich, weil ich ja auch mittlerweile in der Goldschicht angekommen bin und in dieser Sediment Goldsicht nun endlich Umsatz generieren konnte und dies konnte ich auch im Einfülltrichter meiner Goldwascherinne sehen. 
Was man hier gelb sieht ist Gold
Den ganzen Schürftag genüsslich gebuddelt, eine Pause mit einen Bierchen eingelegt, Steine so groß wie Elefanten aus dem Buddelloch gezogen, damit ich an dem wirklich guten Goldzeugs rankomme und dann wieder eine Bierchen Pause eingelegt und so lief das den ganzen Tag für mich. Übrigens hatte auch das Wetter gestimmt, obwohl es die ganze Nacht geregnet hatte. 
Mein Gold-Buddel-Loch
Im oberen Fotos seht ihr meine ganze Zufriedenheit, es hat alles gepasst, wie man sich es eben bei einem erfolgreichen Schürftag vorstellt und vielleicht sogar wünscht. Ein Ausblick aus mein Buddel-Gold-Loch habe ich für euch versucht im Bild festzuhalten. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist - siehe Bild unterhalb.
Ein Blick aus meinen Buddelloch - praktisch mein Panorama
Für den gestrigen Schürftag hatte ich auch wieder die Sonne mit mir dabei und im Schatten lässt es sich gut aushalten. Ich meine, was gibt es schöneres? Blabla..
Ich bin rundum zufrieden - wie man sieht
Rundum zufrieden, ich hab mal ein Selfie von mir gemacht, damit ihr es mir glaubt. Meine Ehefrau kennt mich ja nun schon 25 Jahre lang und wenn sie diesen Blick von mir sieht, liebt sie mich in diesem Moment besonders, weil sie genau weiß, dass ich mit solchen Blick mit allem um mich herum zufrieden bin....Ein Blick in meiner Goldwaschrinne und jeder der sich mit einer Goldwaschrinne halbwegs auskennt, sieht sofort meine Zufriedenheit. Alles an diesem Schürftag klappte zur vollsten Zufriedenheit. 
Ein Blick in meine Goldwaschrinne
Meine Goldwaschrinne hat als Inlay eine normale Vortexmatte und mit Dredgeriffel arbeitet meine Rinne perfekt. Der Austausch zwischen leichten und schweren schürfbaren Material funktioniert perfekt und die Produktion, praktisch wie schnell die Rinne austauscht, ist bestens und schnell. 
Ein großen Goldflitter, knapp 5mm war auch dabei
Jeder der mich kennt, weiß, dass ich beim Goldschürfen gegen 16:00 Uhr Feierabend mache und mit dem Auswasch von meinen Konzentrat beginne. Manchmal geht dieser schnell und manchmal dauert der Auswasch etwas länger. Das Gold wechselt dann von der Rinne in die Goldwaschpfanne und von dort aus in meinem Goldsammelglas.Die Goldmenge konnte sich wirklich sehen lassen, könnt ihr mir glauben und beim zuschrauben unterm Wasser, damit die Luft aus dem Glas entweicht, entgleitet mir mein Goldgefülltes Glas aus den Fingern und wird mit dem Wasserstrom mitgerissen - ich bin wirklich Tiefenentspannt. Wie gewonnen so zerronnen. 
Bleibt gesund ihr lieben. 







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